Nichts (auf dem Weg)
nichts scheint weiter weg als du
schon ganz blind von allem Wahnsinn
ist nichts haltbar, nicht mal Sehnsucht?
was ist Glück? bin ich Greis oder Kid?
die Sterne in einem Traum
die beim Erwachen noch sind was sie waren
von Glitzern und Erfolg bis ins Dunkel und den Abgrund
tadeln und lernen, eintönig und doch bunt
die Welt spielt verrückt, versuch mich durchzuwinden, ganz allein
bin auf dem Weg ins Glück, in deine Arme, bild` ich mir einfach mal ein
nichts scheint teurer als die Zeit
schon ganz taub von all den Worten
ist nichts haltbar und was bleibt?
wo auch immer, an allen Orten
dumm und schlau, Gefühl und Stein
Liebe und Hass, Schein und Sein
Werte, die man nicht aus Laune
gleich wieder über den Haufen wirft
Ängste, die schneller wieder gehn
wenn man sie da sein lässt